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Homeschooling- Organisiert, Selbstständig und doch nicht alleine.

Die letzten Wochen verliefen für viele Schüler aus unterschiedlichen Schulen verschieden. Wir können aber von unserer “Homeschoolingzeit” behaupten, dass wir nicht allein gelassen wurden und uns da alle zusammen durchgekämpft haben. Auch wenn Insta und Co. sehr verlockend sind und waren, hatten wir die Möglichkeiten, neuen Stoff zu erlernen und alten Stoff durch Übungen zu festigen. Natürlich geht dies aber nicht einfach so. Um gut organisiert zu bleiben, bedarf es einer beachtlichen Selbstdisziplin und ... moodle :).

 

 

 

In der vergangenen Zeit war moodle unser virtuelles Schulhaus, unser virtueller Klassenraum. Aber auch Plattformen für Videokonferenzen wie Skype, Cisco und Zoom haben es uns ermöglicht mit unseren Klassenkameraden und Lehrern in Kontakt zu treten. In diesem Sinne: Vielen Dank an alle Lehrer, die trotz des Kontaktverbotes mit uns “nervigen Schülern” ins Gespräch gekommen sind! ;).

 

 

 

Unser Dank gilt aber vor allem Frau Palluch, Herrn Alscher und Herrn Haake. Ohne sie hätte moodle nicht funktioniert und übersichtliches Arbeiten wäre nicht möglich gewesen. Damit Herrn Alscher und Herrn Haake uns ihre Arbeit genauer vorstellen können haben wir ein kurzes Interview geführt. Dieses folgt nächste Woche im 2.Teil des Artikels ;)

 

 

 

  1. Wie viel Zeit habe ihr geopfert?
  2. Wo habt ihr ZUSAMMEN an moodle gearbeitet?
  3. War es schwer, allen Lehrern zu helfen und alles zu aktualisieren und währenddessen die eigenen Schüler zu “unterrichten”?
  4. Ein “Lustigster-Moodle-Moment”?
  5. Generelles Feedback von den Lehrern und Schülern?
  6. Bekommt ihr etwas für euer Engagement?
  7. Würdet ihr alles nochmals genau so machen, wenn erneut etwas zu Kontaktbeschränkungen und oder Schulschließungen führt?
  8. Was war/ist der anstrengendste Part in der Organisation?

 

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