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Seen ins Sachsen

 

Durch Corona sind wir alle mehr oder weniger an unser Zuhause gebunden. Für den Fall, dass Balkonien mit der Zeit langweilig werden sollte, haben wir euch die besten Seen Sachsens zusammengestellt.

 

Zuerst wollen wir euch gerne das Leipziger Neuseenland genauer vorstellen. Es gibt rund 13 von einander getrennte natürliche Seen, von denen der “Cossi”, der “Kulki”, der “Markkleeberger” und die Schladitzer Bucht die bekanntesten sind. Die Wasserqualität ist so gut wie überall sehr gut und vom Stadtzentrum sind die Seen nicht weit entfernt.

 

Hier ist ein bisschen “Schlaumeier-Wissen”:

 

Der Cossi ist rund 8km vom Uniriesen entfernt.

 

Um den Markkleeberger See führt ein asphaltierter Weg von ca. 9,2km.

 

Der Zwenkauer See hat eine Tiefe von 48 Metern. Deshalb ist er der größte See um Leipzig.

 

 

 

Allen Wanderern unter uns empfehlen wir eine Wandertour in der Sächsischen Schweiz zum Amselsee bei Rathen. Der See ist nicht nur ein toller Picknickort sondern bietet sich auch super als Fotokulisse an. ;)

 

Auch hier wieder ein bisschen “Klugscheißer-Wissen”:

 

Der See entstand durch einen Staudamm im Jahre 1934.

 

Der Umfang des Sees liegt bei nur rund 1,1km.

 

 

 

Zuletzt haben wir noch einen See für alle, die sich zwischen Stadtbesuch und Naturausflug nicht entscheiden können, herausgesucht. Nahe Chemnitz lohnt es sich einen Abstecher auf dem Fahrrad zum Schlossteich zu machen.

 

Auch zum Schlossteich gibt es natürlich wieder ein bisschen “Insider-Wissen”:

 

Der Teich gehört zum Benediktinerkloster und daher gibt es ihn schon seit 1493. Das Kloster gibt es allerdings schon seit dem 12. Jahrhundert.

 

 

Schreibt uns gerne, welcher Seen euer liebster See ist!

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